Die "fatale" Vorgeschichte:
#! /bin/bash
in die erste Zeile schreibt, dann kommt folgender Fehler beim
Ausführen von ./compile.sh bzw. ./run.sh im Terminal:
bash: ./run.sh: /bin/bash^M: Defekter Interpreter: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Die Lösung:
Mit dem Befehl fromdos <file>
kann man solche Probleme, die durch falsche
Codierungen entstehen beheben. (Mit dem Befehl todos
kann man Linux-Dateien in
Windows-Codierung umändern.)
Die Lösung habe ich
hier
gefunden.
chmod 666 <filename>
- Setzt Lese- und Schreibrecht für die Datei für alle 3 Berechtigungsgruppen.
chmod +x <filename>
- Setzt Ausführungsrecht für die Datei für alle 3 Berechtigungsgruppen.
Um den belegten Speicherplatz von einem Verzeichnis anzeigen zu lassen, kann man in dieses wechseln und
danach den Befehl du -sh
ausführen.
Die Lösung für diese Aufgabe habe ich
hier gefunden.
Um Dateien in einem Verzeichnis zu löschen, die älter als 30 Tage sind, kann man in dieses Verzeichnis wechseln und
danach den Befehl find -mtime +30 -delete
ausführen.
Führt man vor dem Löschen den Befehl find -mtime +30
aus, so werden alle betroffenen Dateien angezeigt.
Die Lösung für diese Aufgabe habe ich
hier gefunden.
Um ein Backup meiner Homepage zu erstellen, synchronisiere ich die geänderten Dateien in eine zip-Datei. Dafür verwende ich den Befehl
zip -FSr <Pfad zur zip-Datei> <Pfad zum Verzeichnis der Homepage>/*
.
Beispielsweise zip -FSr ~/backups/homepageBackup.zip ~/homepages/page1/*
.
Die Option FS
bedeutet "file sync" und bewirkt, dass
Die Option r
bedeutet, dass das angegebene Verzeichnis rekursiv durchsucht wird.
Die Lösung dazu habe ich hier
gefunden.