Am 22. März 2014 klappte es mit der Frühjahrswanderung mit meinen ehemaligen Silver Server-Kollegen Christian und Helmut. Zunächst hatten wir eine Runde auf dem Exelberg, der eigentlich Excelberg heißen müsste, ins Auge gefasst. Aber nachdem von Christian und Helmut eine Wanderung weiter weg von Wien gewünscht worden war, kamen wir auf den Bahnwanderweg zu sprechen.
Abbildung 1: Die Route
Im Detail
hier
zu sehen.
Einst - in Zeiten vor der Entstehung dieser wundervollen Homepage - wanderten wir an einem Herbstwochenende
bereits entlang der Bahn von
Semmering nach
Breitenstein. Danach ging es hinauf auf die
Speckbacherhütte
und dann wieder hinunter nach Payerbach.
Damals brannte sich ein magischer Moment in Helmuts Gehirnwindungen: Beim letzten Abschnitt wurde es langsam dunkel und
der Nebel kroch aus dem Tal hinauf auf den Kreuzberg. Stellenweise waren wir nur knapp über dem Nebel, bevor wir dann endgültig
ins Tal hinab kamen. Auch die Tatsache, dass wir im Dunkeln vom Weg abgekommen und uns dann etwas unkonventionell durch den
finsteren Wald hinunter tasteten, gefiel ihm.
Deshalb pochte Helmut darauf, diese Route wieder zu gehen.
Christian wollte aber den Bahnwanderweg von Breitenstein nach Payerbach oder
Gloggnitz fortsetzen.
Nachdem wir dieses Dilemma nicht auflösen konnten, machte ich den Vorschlag, dass wir uns spontan in Breitenstein
entscheiden könnten.
Um 9:07 Uhr trudelte also der Zug mit Helmut und Christian an Bord am Semmeringer Bahnhof mit zweiminütiger
Verspätung ein. Ich hatte es mir zunächst auf einer Bank in der Sonne gemütlich gemacht. Es war ungewöhnlich warm für die
Jahreszeit. Lediglich der Wind störte ein wenig. Alles in allem ein perfektes Wanderwetter.
Nach einem kurzen Shakehands, was vor einer fairen Wanderung so üblich ist, stellten sich Christian und Helmut noch
vor den ersten von vielen gelben Bahnwanderwegs-Pfeilen und ich drückte einfach mal ab.
Abbildung 2: Der erste gelbe Pfeil des Tages samt Christian und Helmut
Um 9:13 Uhr wanderten wir vom Bahnhof weg. Allerdings kamen wir nicht weit, weil wir beim ersten Kinderspielplatz zunächst die Rutsche testen mussten und dann auch noch die Holzeisenbahn besichtigten.
Abbildung 3: Christian und Helmut auf der Holzeisenbahn
Helmut zeigt an, wo es für uns weitergeht. (Die Lok fährt also in die falsche Richtung!)
Danach ging es aber wieder weiter unter der Bahn durch zur Station Wolfsbergkogel, wo man sich mitten im
Ort entscheiden muss, ob man jetzt zum Bahnsteig nach Wien oder in Richtung Bruck an der Mur geht. Nach einem kurzen
Stück bergauf, wieder über die Bahn hinweg, kamen wir beim
Kurhaus Semmering vorbei. Leider habe
ich immer, wenn ich hier vorbeikomme, das Gefühl, dass das Haus mehr und mehr verfällt, obwohl die Wikipedia-Seite etwas
anderes berichtet.
An dieser Stelle sahen wir auch den ersten Efeu-bewachsenen Baum des Tages. Worauf ich spontan sagte: "Der Efeu ist
zwar Scheiße für den Baum, aber mir gefällt's!" Helmut musste sich den Satz im iPhone notieren, damit wir ihn nicht vergessen.
Den Baum, der mich zu dieser Aussage bewog, haben wir allerdings nicht fotografiert. Dafür aber aus Dokumentationsgründen
andere Efeu-bewachsene Bäume an anderen Stellen.
Abbildung 4: Panorama von der Warte auf dem Doppelreiterkogel
Rax, Kreuzberg,
Schneeberg
bis zu den Anfängen der Weinzettlwand
Es ging danach hinauf zur Aussichtswarte am Doppelreiterkogel, wo man einen Überblick über den Hirschenkogel, den Sonnwendstein und den gesamten Kreuzberg hat. Hinter dem Kreuzberg sieht man noch die Spitze des Schneebergs und weite Teile der Rax. Ein freundlicher Mitwanderer, der sich in Breitenstein auf Kuraufenthalt befand, machte ein Foto von uns und erzählte uns, dass demnächst zum 160. Jubiläum der Semmeringbahn ein Sonderzug mit Dampflok die Strecke befahren wird.
Abbildung 5: 3 Wanderinformatiker vor der Aussicht auf die Rax
Nach der Pause, in der wir die schöne Aussicht genossen, machten wir uns wieder auf den Weg. Und zwar zur nächsten Aussicht: Dem 20-Schilling-Blick. Da kann man nämlich ein Foto von dem Motiv schießen, das einst die Rückseite des 20-Schilling-Scheins zierte. Auf der Vorderseite war damals Carl Ritter von Ghega, der Erbauer der Semmeringbahn.
Abbildung 6: Der 20-Schilling-Blick
Neben den vielen Aussichten und anderen Highlights des Wegs gab es natürlich auch einige Informatik-Themen zu besprechen.
(Wir sind ja hier schließlich auch auf wanderinformatiker.at und nicht
auf einer x-beliebigen Wanderseite!)
So erzählte uns Christian, welche Arbeiten bei seinem neuen Job auf ihn warten. Neben den technischen Einzelheiten, bei
denen es hauptsächlich um das Finden von Sicherheitslücken in
PHP-Programmen geht, hat er demnächst auch noch eine
Server-Infrastruktur und eine Code-Verwaltung aufzubauen. Helmut hingegen tüftelt derzeit an einem Programm,
das Bilder in Zeilen anordnet so dass sie in dieser Zeile gleich hoch sind, wobei aber nur skaliert wird. Bilder werden
also nicht gestaucht oder abgeschnitten. Er arbeitet derzeit auch an einer Variante für Spalten. Das Ergebnis will
er auf http://codecanyon.net/ veröffentlichen. (Nachdem
ich etwas über diese Applikation nachdachte, hatte ich die Idee diese Funktionalität für mich zu verwenden, um
alle Bilder einer Wanderung komprimiert auf einer kleineren Seite darzustellen. Daher habe ich mir auch noch das Okay von
Helmut eingeholt.)
Ein anderes Thema, das wir besprochen haben, war die interaktive Landkarte, auf der wir unsere Wanderungen darstellen.
Auf meinen Wanderseiten war ja stets ein Link zu einer Applikation, auf der Christian seine Wanderung raufgeladen hat.
Auf der Homepage selbst gibt es dazu nur einen Screenshot. Leider sind diese externen Seiten teilweise schon wieder offline.
Daher ist die Idee entstanden an einer solchen interaktiven Karte zu basteln. Sowohl Christian als auch ich wollen separat
eine Lösung entwerfen.
Während dieser Themen ging es vorbei an einer Sat-Schüssel, die auf einem abgeschnittenen Baum montiert war, hinunter
zum Adlitzgrabenviadukt. Unter diesem geht man auf der Landstraße entlang durch, wieder etwas bergauf und gelangt dann
zu unserem Jausenbankerl samt Infopoint. Auf dem Bahnwanderweg gibt es ja jede Menge Tafeln mit wissenswerten
Dingen rund um die Semmeringbahn. (Ich
erspare mir jetzt Einzelheiten zu diesen Fakten und verweise da auf Wikipedia.) Während wir unsere Jause genossen,
wurde ich von Christian getadelt, dass ich italienisches Wasser mit hatte. Er hingegen setzte auf die regionale Römerquelle.
Nach der Jausenpause ging es wieder kurz im Wald bergauf, wonach man eine schöne Aussicht hinunter auf die Bahnstrecke hat.
Abbildung 7: Ein Blick hinab auf die Semmeringbahn
Vorbei an einem weiteren Infopoint ging es nachher auf einem Güterweg in Serpentinen hinab auf die Straße, die uns zum Blunzenwirt führen sollte. Auf diesem Weg sah Helmut einen Baum, der abgebrochen war. Helmut Holmes schloss daraus, dass dies nur durch einen Blitzschlag passiert sein konnte. Sein iPhone zauberte daraufhin auch gleich ähnliche Bilder herbei, die dies untermauern sollten. Die Theorie hatte nur ein paar kleine - aber wirklich kleine - Fehlerchen:
Nach den vielen Pausen bei den Infopoints bzw. den Aussichten und der ausgiebigen Jausenpause sowie aufgrund
des langsamen Wandertempos, das Helmut schon mehrmals kritisierte, kamen wir erst um 12:49 Uhr beim Blunzenwirt an.
Christian hatte vor der Wanderung übrigens festgestellt, dass sowohl der Blunzenwirt als auch der 20-Schilling-Blick
doppelt bei der OpenStreetMap erfasst war.
Dank der Wanderung konnte er für beide die richtigen Koordinaten feststellen und
hat das hoffentlich auch schon bei der OpenStreetMap nachgetragen.
Die Überschrift klingt jetzt wie der Titel eines Karl May Films, aber diesmal ging es ja wirklich um einiges. Zunächst darum, was gegessen werden sollte:
Danach ging es darum, wie wir weitergehen sollten. Ich hielt mich bei der Entscheidung raus. Das war eine Sache, die
sich Christian (Bahnwanderweg-Verfechter) und Helmut (Speckbacherhütten-Fan) untereinander ausmachen mussten.
Ich trat lediglich vermittelnd auf. Ich war also quasi die
Schweiz.
Und wenn man sich schon als Schweiz ausgibt, kann man nach einer gefällten Entscheidung auch nicht schreiben, dass der
klügere nachgegeben hat, oder dass die Vernunft den Sieg davon trug. Man nimmt die Entscheidung halt einfach hin.
Und ich will jetzt den einen Leser, der bis jetzt die Überschrift noch immer nicht gelesen hat, nicht weiter auf die
Folter spannen: Wir haben uns für den Bahnwanderweg entschieden.
Zunächst gingen wir um 14:20 Uhr die steilen Serpentinen hinauf Richtung Bahnhof Breitenstein. Da erzählte uns Helmut
wie viel er abgenommen hatte. (Ich hab ihm das schon angesehen, als er vom Zug ausstieg.) Nach einer Diskussion
ob wir wissen wollen würden, was er gesamt abgenommen hatte oder erst seit irgendeinem Zeitpunkt, erfuhren wir dann,
dass wir ihn noch nie so leicht gesehen hätten. Derzeit wiegt er ca. 69 Kilogramm. Er wäre aber auch schon ein
Kilo leichter gewesen.
Ob sich dieses verminderte Gewicht auch bei der Rutschgeschwindigkeit im Spielplatz Breitenstein ausgewirkt hat,
kann ich leider nicht belegen.
Abbildung 8: Ein Rutschvergleich Christian vs. Helmut
Übrigens mein Gewicht an diesem Wandertag wird wohl um die 95 Kilogramm gewesen sein. Mal schauen, ob ich da bis zur nächsten Wanderung den Abstand etwas verringern kann. Helmut sollte ja wohl nicht mehr zu viel abnehmen. Dennoch bin ich da pessimistisch.
Aus Routine heraus gingen wir danach weiter hinauf zum Bahnhof Breitenstein bis uns der Bahnschranken
den Weg versperrte. Nach 5 Minuten warten, schnallten wir dann endlich, dass der Bahnwanderweg eigentlich weiter unten
weiterging. Also gingen wir wieder hinab.
Gottseidank waren da wieder jede Menge Schilder. Allerdings war die Säule verdreht und unser Pfeil zeigte direkt den
Abhang hinunter. Der geübte Wanderer ist aber mit solchen Vandalen-Akten vertraut und interpretiert die Pfeilrichtung
richtig. Es ging also wieder abwechselnd auf asphaltierten Wegstücken und Feldwegen dahin.
Wir kamen auch bei der Weinzettlwand vorbei und wagten trotz der vorangeschrittenen Zeit den Abstecher auf
die Aussichtswarte. Man muss dabei über eine Weide gehen und gelangt dann in den Wald. Dort sollte man sich immer
rechts halten und man kommt zu einer Aussichtswarte, wo man das Tal, in dem Breitenstein liegt, sehr schön überblicken kann.
Man hat auch schöne Aussichten auf den Sonnwendstein.
Abbildung 9: Ein Blick zurück hinunter nach Breitenstein
Auf dem Weg zum Aussichtspunkt sahen wir eine silberne Tafel mit der Inschrift "Kehre um, es gibt immer wieder
einen neuen Anfang!". Am Tag der Wanderung hatte mich das etwas verwirrt. Aber mein Arbeitskollege erzählte mir am nächsten Arbeitstag,
dass es viele Selbstmorde bei der Weinzettlwand gegeben hat. Daher wurden diese Schilder angebracht.
Außerdem erzählte er mir, dass es noch andere Aussichtspunkte dort gibt, die wir aber nicht erkundet haben. Und die
schöne Weide sei im Sommer eine Stierweide. Dies kann eine sichere Ankunft bei der Weinzettlwand durchaus erschweren.
Zurück auf dem Bahnwanderweg begannen die Diskussionen über den weiteren Streckenverlauf. Der Bahnwanderweg war ja
zunächst die von uns gewählte Option im Gegensatz zur abgelehnten Option "Speckbacherhütte". Jetzt
ergaben sich weitere Suboptionen,
die wir zu beraten hatten:
Fragen über Fragen. Jedenfalls war der Weg
nach Gloggnitz eine Viertelstunde länger als die Suboption Payerbach. Daher berücksichtigten wir auch die Zeit
bis zum Sonnenuntergang, der an diesem Tag um 18:09 Uhr stattfand. Helmut bemängelte auch, dass wir nicht gerade
sehr schnell gehen würden, und ging immer wieder im Zickzack den Weg hinunter. Die verwirrende Zickzack-Linie von Helmut
und die Tatsache, dass da auch schon wieder ein Efeu-bewachsener Baum war, führte dazu, dass die Entscheidung erst
später gefällt wurde.
Der folgende Abschnitt war eigentlich recht interessant, er führte mehrmals bei einem Viadukt hinab. Man ging
danach unter dem Viadukt hindurch und auf der anderen Seite ging es natürlich wieder bergauf. Schließlich kamen wir
an der
Ruine Klamm vorbei.
Abbildung 10: Burgruine Klamm
Wenig später um 16:28 Uhr erreichten wir dann den Bahnhof Klamm, der ja mehr eine Unterführung mit Stiegenaufgängen ist. Darauf folgte die nächste Entscheidung: Ich war für den Weg nach Gloggnitz, weil meine Frau dann nicht so weit fahren musste, um mich abzuholen. Außerdem mussten wir dann auch nicht über Subsuboptionen diskutieren. Auch Helmut war für diese Suboption, weil er weiter gehen wollte. Lediglich unser Wandertempo sei zu langsam. (Ich lass das jetzt so stehen!)
Abbildung 11: Aussicht auf
Schottwien,
Bröselbrücke,
Maria Schutz und
Sonnwendstein
knapp nach dem Bahnhof Klamm
Hier hatten wir an diesem Tag das erste Mal die Möglichkeit auf das Tal von Payerbach hinunter zu sehen, und alt bekannte Berge wie die Rax, den Mittagstein, den Schneeberg oder den Gahns mit der einzig wahren Jubiläumswarte in voller Pracht zu bestaunen.
Abbildung 12: Aussicht auf Mittagstein,
Schneeberg und
Gahns
Es ging dann auf schönen Waldwegen entlang, bei denen der Wind uns die Blätter ins Gesicht wehte, die den
Herbst und den Winter noch auf den Bäumen überlebt hatten.
(Bahnwanderweg - Suboption 2 - Angriff der Kamikaze-Blätter)
Die Eisenbahn hörten wir nur einmal weit unter uns im Wald vorbeirauschen. Es bestand auch die Möglichkeit auf
einen Kammweg abzuzweigen, aber wir blieben dem Bahnwanderweg bis zum bitteren Ende treu.
Bei einem Bauernhof vorbei ging es nochmals einen Schotterweg hinab, bis wir dann auf einer Asphaltstraße
landeten, der wir zunächst bis zum Bahnhof Eichberg folgten. Immer wieder erhielten wir die Information,
dass die Brücke in Eichberg gesperrt sei. Als wir dann dort ankamen, handelte es sich um eine Eisenbahnbrücke unter
der eine Straße durchführte. Und die Feuerwehr fuhr gerade mit einem Tankwagen durch. Da konnte also nicht viel hin sein.
Da aber die Brücke "gesperrt" war, folgten wir der Umleitung zum Bahnhof Eichberg, den wir um 17:40 Uhr erreichten.
Zuvor waren wir noch beim neu erbauten bzw. noch im Bau befindlichen
Feuerwehrhaus von Eichberg vorbei gekommen.
Das wird echt lässig! Weiter so!
Die Umleitung war zugleich auch der offizielle Bahnwanderweg. Ich wunderte mich also, warum dies als Umleitung
angeschrieben worden war. Es ging unter dem Bahnhof durch auf die andere Seite und danach nur mehr der
Straße entlang.
Etwa 15 Minuten später, nach dem wir von einem frei laufenden Hund beschnuppert wurden, der sich richtig freute uns
zu sehen, sahen wir die andere Seite der Absperrung der Eichberg Brücke. Während man unter der Brücke bereits
durchfahren konnte, versperrte jetzt ein Gitter die Straße. Das musste auch ein Autofahrer soeben zur Kenntnis nehmen, der
zuvor wie wir die Schilder der Absperrung ignorierte, dann aber unter der Brücke durchfuhr und jetzt eigentlich nur über die
Wiese die Absperrung umfahren hätte können.
Der letzte Abschnitt war etwas langweilig. Es ging nur der Straße entlang, wobei man schon von weitem sah, wo man sich in
ca. 15 Minuten befinden würde. Wir kamen dann noch beim Gloggnitzer Schloss vorbei und gingen hinunter nach Gloggnitz, wo
wir im Stadtcafé nochmals einkehrten. Dort sah ich, dass Christian ein zerknittertes T-Shirt mit der Aufschrift
"Bügeln? Zeitverschwendung" trug. Helmuts T-Shirt mit dem Fortschrittsbalken "Thinking.. Please Wait" hatte ich ja schon
zuvor gesehen und fand ich ebenso lustig wie auch passend :-)
Danach war es nur noch ein Katzensprung zum Gloggnitzer Bahnhof, wo wir uns verabschiedeten.
Zum Abschluss gibt es aber noch ein Bild von einem Efeu-bewachsenen Baum, weil mir das so gefällt. (Obwohl es für den Baum
scheiße ist.)
Abbildung 13: Ein Efeu-bewachsener Baum