Nachdem meine ehemaligen Studienkollegen Ali und Christian kurzfristig zu einer Wanderung am Pfingstsonntag, den
19. Mai 2013, zusagen konnten, holte ich sie vom Bahnhof ab und fuhr mit Ihnen rauf zur Steyersberger Schwaig.
Schon auf der Fahrt zu unserem Ausgangsort gab es einiges zu besprechen. So erfuhren wir, dass ...
Abbildung 1: Die Route
(Screenshot von Google Maps)
Um 10 Uhr kamen wir auf der Steyersberger Schwaig an und stellten fest, dass es zwar sehr sonnig war,
aber der heftige Wind eine Jacke unbedingt notwendig machte. Schon nach den ersten Metern hinauf zur
Kranichberger Schwaig hatte jeder von uns etwas übergezogen.
Außerdem habe ich festgestellt, dass ich meinen Fotoapparat vergessen hatte, was
mich ziemlich ärgerte. Aber vielleicht war es einfach eine unterbewusste Maßnahme, um mal selber öfters
fotografiert zu werden. Also gibt es in diesem Wanderbericht endlich irrsinnig viele Landschaftsfotos mit
einem Jürgen drauf. (Das erinnert mich immer an coole Dia-Abende, bei denen der Vortragende ungefähr so klingt:
"Das bin ich vor einem Felsen. Das bin ich auf dem Felsen. Das ist der Felsen ohne mich..." Ich habe also
das Gefühl, dass dieser Wanderbericht ganz besonders spannend wird.)
Übrigens das da unten auf dem nächsten Foto sind Ali und ich vor einer Aussicht auf die Rax.
Abbildung 2: Das bin ich mit dem Ali vor einer Aussicht auf die Rax!
Wir freuen uns sehr über den sonnigen Tag.
Nach dem Foto ... ist vor dem Foto. Aber eigentlich wollte ich schreiben, dass nach dem Foto über den mutwilligen Diebstahl von Steinen auf dem Berg diskutiert wurde. Ob das gemäß dem römischen Recht ok ist, oder ob sich überhaupt wer aufregen würde. Die Diskussion endete mit interessanten Schlussfolgerungen:
So stellten wir früh fest, dass uns an diesem Tag kein Karlauer zu lau war. Aber auch Christian blieb seinem Credo treu.
Hatte er schon bei der Anreise diese eine Star Trek Folge mit Picard und Riker erwähnt, so wurde er jetzt noch
geheimnisvoller und fragte: "Kennt ihr die Audi-Werbung mit dem beiden Spock-Darstellern?" Wir verneinten, worauf er konstatierte:
"Das ist aber schade."
Leider erfuhren wir an diesem Tag nicht mehr über diese Werbung, außer dass
Leonard Nimoy und
Zachary Quinto mitspielten und dass es wohl um eine deutsche
Automarke, höchstwahrscheinlich Audi, ging. Aber schon eine Woche später erhielten wir einen
Link zur Werbung, der mittlerweile nicht mehr gültig ist. Dass in dieser Werbung auch ein
Mercedes gezeigt wurde, hat mich wieder an die alte Werbung Coke vs. Pepsi erinnert. Ihr wisst schon welche ich meine.
Da gibt's ja nur die eine.
Auf der Kranichberger Schwaig nahmen wir Platz und genossen Frucade respektive Bier zu einer herrlichen Aussicht auf Schneeberg, Rax und Sonnwendstein. Christian hielt dies in einem wunderbaren Panorama fest.
Abbildung 3: Panoramaaussicht von der Kranichberger Schwaig
Wir sprachen unter anderem über Fußball und Snooker. Bei Snooker
war das interessanteste Thema der Sieg von
Ronny O'Sullivan bei der Weltmeisterschaft 2013
nach seinem Comeback.
Beim Fußball war das leidige Thema die missliche Lage meines Lieblingsvereins
Admira Wacker. Am Tag der Wanderung
war man gerade noch 8. in der Tabelle mit zwei Punkten Vorsprung auf den Absteiger. Am Mittwoch nach der Wanderung
war die Admira 10. und somit auf dem Abstiegsplatz mit einem Punkt Rückstand auf den Vorletzten. Am Sonntag darauf
schaffte man es mit Ach und Krach auf den 9. Platz und die Admira, darf weiterhin in der Bundesliga
(schlechten) Fußball spielen.
Interessant ist auch, dass Österreich wohl das einzige Land ist, bei der die Zweite Bundesliga "Erste Liga" heißt.
Ich als Informatiker finde es nicht schlecht, wenn man bei 0 zu zählen anfängt. Wahrscheinlich ging diese Umbenennung der
Ligen mit einer EDV-Systemumstellung einher. Andere Länder haben halt noch das ausgefeiltere System, bei dem man
auch mit 1 beginnen kann. Hier ein paar Beispiele:
Nachdem wir genauso lange gesessen sind, wie wir gegangen waren, brachen wir um 11:30 Uhr auf zum hohen Wechsel. Doch davor landete Ali noch einen strategischen Coup: Er zahlte unsere Getränke und wir fühlten uns verpflichtet bei der nächsten Hütte das Essen zu zahlen. Aber die Rechnung ging für Ali nicht auf :-(
Hinauf zum Hochwechsel hatten wir ein etwas längeres Steilstück vor uns. Es ist aber trotzdem nicht allzu schwierig zu
gehen. Dennoch nützte Ali die Gunst der Sekunde, als Christian und mir mal die Luft wegblieb, und stimmte ein
traditionelles Wanderlied an. Unter den Klängen von "Es muss ein schlechter Jürgen sein, dem niemals fiel das
Wandern ein." wurden die Bäume immer weniger, je höher wir hinauf kamen. Letztlich waren wir dem Wind dann
ungeschützt ausgeliefert.
Diskussionen wie man am besten Programme schreibt und wie man am besten Homepages programmiert, nahm Christian
zum Teil gar nicht mehr wahr, weil der Wind und die Kapuze seiner Jacke eine teilweise Unterbrechung
des akustischen Signals bewirkte. Ich versuchte auch kurzfristig die Kapuze aufzusetzen, allerdings wollte ich
lieber Gespräche hören, anstatt vor dem Wind geschützt zu sein.
Trotz des starken Windes wählten wir auch noch den Weg über einen kleinen Hügel, wo es zum einen noch windiger war,
aber zum anderen noch eine herrliche Aussicht in die steirische Bergwelt zu bestaunen gab.
Abbildung 4: Panoramaaussicht vom "windigen Hügel"
Auf diesem Hügel war es auch, an dem sich Ali und ich ein Match an niveaulosen Witzen lieferten, die an Christian spurlos vorübergingen. Allerdings bewirkte der Wind bei Christians Wanderhose eine seltsame Flatterbewegung, die wie das Schwingen von zwei überdimensionalen Objekten im Genitalbereich aussah. Christian wurde von nun an als "der große Hodini" angesprochen. (Fotos bringen hier leider nicht viel, man hätte ein Video machen müssen. Diese bewegenden, bewegten Bilder haben sich für immer in mein Gedächtnis gebrannt. Ich wollte sie ja vergessen, aber...)
Abbildung 5: Auf dem Weg hinauf zum hohen Wechsel
ein Wanderinformatiker in
seinem niveaulosen Element,
während sich der Wanderwirtschaftsinformatiker bereits schämt.
Im Hintergrund ist noch der "windige Hügel" zu erkennen.
Und weil dies an Niveaulosigkeit noch lange nicht genug war und wir uns dem Wetterkoglerhaus auf dem Hochwechsel näherten, wurde kurzerhand von Ali und mir ein neues Lied angestimmt: "There is a house on the change. They call it the Weather Cone House!" Die Amerikaner würden sagen: An instant classic.
Überraschender Weise war es ganz oben beim Wetterkoglerhaus auf 1743 Metern Seehöhe noch immer recht windig, sogar noch windiger als irgendwo anders. Nachdem wir mehrere Beweisfotos unserer Ankunft am Gipfel des Wechsels gemacht hatten, kehrten wir ein. Diese letzten Beweisfotos kosteten dem Akku von Christians Fotoapparat den letzten Saft, wodurch wir quasi "fotoapparatlos" wurden.
Abbildung 6: The cool, the clueless and the weather cone house
Oder anders gesagt: Ali, Christian und das Wetterkoglerhaus
Als wir durch die Tür traten, war es, als betrat man eine andere Welt. Kein Wind, ruhig und warm. Außerdem war es bereits
13:15 Uhr und höchste Zeit etwas zu essen. Die Hüttensuppe (mit viel Kümmel) richteten Christian und mich wieder auf. Ali und
Christian genossen eine Torte, während ich mir noch Würstel bestellte. Als dann der Kellner reinkam und zu den Leuten am
Nachbartisch sagte: "Hier liegt aber etwas Verbotenes herum!" befürchtete Ali bereits, dass es hoch angereichertes Uran
wäre. Es entpuppte sich aber lediglich als Hund, der laut Schild beim Hütteneingang, keinen Zutritt habe.
(Am Nachbartisch hätte man argumentieren können, dass es eben kein Windhund ist und dass es daher draußen alleine
zu gefährlich für ihn sein könnte. Aber der Kellner war sowieso schon in der "Jetzt is eh scho ois Wurscht"-Stimmung und
er kehrte ohnmächtig angesichts dieser Regelverletzung in die Küche zurück.)
Während des Uran-Hund-Dilemmas versuchte ich vergeblich die Regeln für
Rock-paper-scissors-lizard-Spock
herunterzuladen, über das wir beim Gipfelsturm gesprochen hatten. Aber da der Empfang recht mies war,
konnte ich mir erst am Abend die Regeln zu Gemüte führen.
Gestärkt machten wir uns dann wieder auf, um auf einem etwas anderen, windgeschützteren Weg vom Hochwechsel
hinunter zu gehen.
Bei uns war aber irgendwie der Schlendrian eingekehrt. (Schlendrian hat aber nichts mit Christian zu tun!)
Uns fiel das auf, weil wir regelmäßig von Leuten überholt wurden. Wir gingen also
sehr gemächlich den Berg hinunter und diskutierten über soziale Netzwerke, den Sinn von Twitter, warum man dabei
sein sollte, um erst das Ausmaß der Sinnlosigkeit des Systems so richtig wahrzunehmen, den sozialen Druck, den solche
Systeme ausüben könne, und so weiter und so fort.
Letztendlich kamen wir wieder an dem Punkt an, an dem man sich entscheiden kann, ob man zur Kranichberger oder zur
Feistritzer Schwaig weitergehen kann, dem so genannten Dreiländereck. An dieser Stelle begingen wir, oder besser gesagt ich, einen fatalen Fehler,
weil mir Ali schon in der
Früh gesagt hatte, dass er zu einer gewissen Zeit wieder in Wien sein muss. Da wir dann auch noch eine längere
Autofahrt zum Bahnhof hatten, wäre es klüger gewesen den schnelleren Weg über die Kranichberger Schwaig zu bestreiten.
Da ich aber zu diesem Zeitpunkt weder auf die Uhr schaute, noch an das Zeitlimit dachte, machten wir lieber lustige
Fotos mit dem Schi-Franzl. Da wir bereits ohne brauchbaren Fotoapparat waren, wurden diese Bilder mit Christians
Handy gemacht, wonach auch dessen Akku am Ende war.
Abbildung 7: Christian, Schi-Franzl und ich -
Das Trio Infernal
Übrigens: Meine Hautfarbe wird der Farbe meiner Jacke immer ähnlicher. Das ist kein Sonnenbrand, sondern eine
Eigenschaft, die ich mit dem Chamäleon gemein habe.
Wir gingen dann weiter in Richtung Feistritzer Schwaig, wobei wir an einem der letzten Schneefelder vorbei kamen. Da mussten wir natürlich gleich ein Foto machen. Diesmal mit meinem Handy. (Man ist ja ausgerüstet!) Zu dem Zeitpunkt an dem wir bei diesem Schneefeld vorbeikamen, befand es sich im Zustand der Auflösung und machte den Weg darunter ganz schön nass. Aber es kam in den nächsten Wochen wieder eine Kälteperiode, wo die Temperaturen im Tal manchmal die 10 Grad nicht überschreiten konnten. Ich bin mir sicher, das Schneefeld hat noch einmal zugelegt.
Abbildung 8: Christian und ich im ewigen Eis
Während der Schneefeld-Besichtigung wurden wir wieder einmal überholt. Diesmal wollten wir uns das nicht gefallen
lassen und machten uns auf die Verfolgung. Wir behielten die Wandergruppe immer in Sichtweite, bis sie dann
links auf einen Weg bergauf abbog. Ich muss dazusagen, dass ich diesen Weg zur Feistritzer Schwaig schon mehrere Jahre
nicht mehr gegangen bin. Ich wusste, dass man nach links abbiegen muss, allerdings war zur Feistritzer Schwaig
immer ein Pfeil und diesen fand ich hier nicht. Dennoch war ich mir nicht sicher genug, sodass wir den anderen
folgten.
Vertieft in unsere Gespräche verloren wir sie dann doch aus den Augen und fanden sie erst wieder, als sie uns
entgegen kamen und meinten, das wäre eine Sackgasse. Wir überlegten kurz querfeldein durch den Wald (also querwaldein)
einfach runter zu gehen, in der Hoffnung, dass wir dann direkt auf die richtige Abzweigung kommen würden.
Da wir aber jetzt alle schon ein gesetzteres Alter erreicht und die Erfahrung von jahrelangem Irrgehen,
hervorgerufen durch spontane Abkürzungsideen, gesammelt haben, gingen wir einfach wieder den Weg zurück.
Ali meinte, dass er mit meiner Frau mal ein ernstes Wort reden müsste, weil da irgendetwas mit mir nicht mehr stimmt.
Aber letztendlich fanden wir dann noch die richtige Abzweigung, bei der auch immer noch ein Pfeil war und
wir kamen dann zur Feistritzer Schwaig, von wo man nochmal einen imposanten Ausblick auf den
Hochwechsel genießen kann.
Abbildung 9: Die Feistritzer Schwaig
Bei der Feistritzer Schwaig angekommen bemerkten wir unsere Zeit-Misere, in der wir steckten. Daher tranken wir
unsere Getränke recht flott aus und gönnten uns nur eine 10-minütige Pause.
Wir mussten feststellen, dass Zeitdruck der natürliche Feind des Schlendrians ist. Auf dem Pfeil zu unserem Wanderziel,
der Steyersberger Schwaig, stand 1 Stunde Gehzeit. Normalerweise kommt das auch recht gut hin, wie ich damals
bei der minimalen Schwaigen-Tour im Fazit beschrieben habe. Allerdings
pulverisierten wir diese Vorgabe und schafften es in 40 Minuten.
Leider war die Stimmung bei dem letzten Abschnitt etwas gedrückt und es wurde nicht mehr allzu viel gesprochen. Aber dennoch
musste ein Bild des "Winnetou Gedächtnis Marterpfahls" gemacht werden. (Genauso wie
hier auf der
der minimalen Schwaigen-Tour, wo er sogar den Titelbanner ziert!)
Abbildung 10: Der Winnetou Gedächtnis Marterpfahl
Aufgrund des Zeitdrucks war unser eigentliches Ziel nicht die Steyersberger Schwaig sondern mein Auto. Aber leider schafften wir es trotz der Vertreibung des Schlendrians nicht mehr rechtzeitig zum eingeplanten Zug. Ali und Christian mussten leider eine weitere Stunde warten. Trotzdem bleibt für mich eine durchwegs positive Erinnerung an diesen Wandertag.
Eine wunderschöne Wanderung mit sonnigem, aber sehr windig/stürmischem Wetter. Viele Gags, viele Themen und eine Verspätung.
Die Landschaft ist für mich ein Traum. Immer wieder ergeben sich schöne Aussichten auf
Schneealm, Rax, Schneeberg und Sonnwendstein. Die Wege sind recht einfach und nicht allzu steil.
Noch eine kurze Aufstellung der Zeitnehmung:
Nachdem ich im Jahr 2017 meinen GpxParser soweit gebracht habe, dass er meine Zeitstatistiken für die Wanderberichte aus den GPX-Dateien automatisch generiert, ich im Jänner 2018 diese Statistiken für meine alten Wanderberichte nachträglich erstellt habe und im Februar 2018 dann auch noch den KML zu GPX Konverter dazu programmiert habe, konnte ich auch für diese Wanderung eine Statistik nachreichen.
Ort | Zeit | Dauer Abschnitt |
km Abschnitt |
km/h Abschnitt |
Dauer Gesamt |
km Gesamt |
km/h Gesamt |
Steyersberger Schwaig 1364 m |
10:00 | - | - | - | - | - | - |
Kranichberger Schwaig Ankunft 1535 m |
10:45 | 45 m | 1,98 | 2,65 | 45 m | 1,98 | 2,65 |
Kranichberger Schwaig Aufbruch 1535 m |
11:30 | - | - | - | 45 m | 1,98 | 2,65 |
Wetterkoglerhaus Ankunft 1756 m |
13:15 | 1 h 45 m | 4,61 | 2,64 | 2 h 30 m | 6,60 | 2,64 |
Wetterkoglerhaus Aufbruch 1756 m |
14:30 | - | - | - | 2 h 30 m | 6,60 | 2,64 |
Feistritzer Schwaig 1443 m |
16:30 | 2 h 00 m | 7,77 | 3,89 | 4 h 30 m | 14,37 | 3,19 |
Feistritzer Schwaig 1443 m |
16:40 | - | - | - | 4 h 30 m | 14,37 | 3,19 |
Steyersberger Schwaig 1364 m |
17:20 | 40 m | 3,44 | 5,17 | 5 h 10 m | 17,81 | 3,45 |
Ort | Zeit | Dauer Abschnitt |
km Abschnitt |
km/h Abschnitt |
Dauer Gesamt |
km Gesamt |
km/h Gesamt |
Steyersberger Schwaig 1364 m |
10:00 | - | - | - | - | - | - |
Kranichberger Schwaig Ankunft 1535 m |
10:45 | 45 m | 2,01 | 2,68 | 45 m | 2,01 | 2,68 |
Kranichberger Schwaig Aufbruch 1535 m |
11:30 | - | - | - | 45 m | 2,01 | 2,68 |
Wetterkoglerhaus Ankunft 1756 m |
13:15 | 1 h 45 m | 4,66 | 2,66 | 2 h 30 m | 6,67 | 2,67 |
Wetterkoglerhaus Aufbruch 1756 m |
14:30 | - | - | - | 2 h 30 m | 6,67 | 2,67 |
Feistritzer Schwaig 1443 m |
16:30 | 2 h 00 m | 7,85 | 3,92 | 4 h 30 m | 14,52 | 3,23 |
Feistritzer Schwaig 1443 m |
16:40 | - | - | - | 4 h 30 m | 14,52 | 3,23 |
Steyersberger Schwaig 1364 m |
17:20 | 40 m | 3,46 | 5,19 | 5 h 10 m | 17,98 | 3,48 |