Einleitung

Im Vorjahr hatten Conny und ich uns ausgemacht, dass wir ab jetzt jährlich am Wochenende nach dem Geburtstag unserer Mama wandern gehen würden. 2021 hatten wir uns daran gehalten und unsere Wanderung am Samstag den 18. September abgehalten. Heuer fiel unser Wandertag aus irgendeinem Grund auf den 8. Oktober.

Als Wanderziel hatte unsere Oma zunächst das Waxriegelhaus vorgeschlagen, so wie ich es bei der Wanderung Preiner Gscheid - Waxriegelhaus - Preiner Gscheid im Jahr 2017 mit Oma und Amelie gegangen war. Allerdings hatte ich Bedenken, weil es einerseits eine recht kurze Wanderung ist und andererseits weil am Samstag da oben sehr viel los ist. Conny meinte nur, dass es heuer nicht so steil werden sollte wie im letzten Jahr, als wir gemeinsam von Payerbach auf die Bodenwiese gegangen waren.

So kam ich auf die Idee mit Conny durch die Eng hinauf zur Knofeleben zu gehen. Dabei überwindet man in etwa den selben Höhenunterschied wie hinauf zur Bodenwiese, aber man hat hier Möglichkeiten, das mit Wegen mit gemütlicheren Steigungen zurückzulegen. Ich war die Eng meistens nur bergab gegangen und daher war es für mich auch interessant diesen Weg mal wieder hinauf zu gehen. Aus früheren Wanderungen habe ich herausgelesen, dass ich für den Abstieg durch die Eng zirka 2 Stunden gebraucht habe. Daher rechnete ich mit 3 Stunden bergauf und 2 Stunden bergab, somit sollten wir auch keinen Stress an diesem Tag mit dem Tageslicht bekommen.

Wir fuhren daher gemütlich nach 8:00 Uhr von zu Hause weg und starteten dann um 8:45 Uhr unsere Wanderung bei der Reichenauer Schlossstube, wo es auch einen größeren Parkplatz gibt.

Hinauf durch die Eng

Wir hatten ein optimales Wanderwetter erwischt. Der Himmel war wolkenlos und die Temperaturen waren sehr angenehm. So spazierten wir zunächst vom Parkplatz bei der Schlossstube weg auf der Straße hinauf zum Thalhof.

Das waren dann auch die ersten Meter, auf denen wir uns an unsere neuen Wanderschuhe gewöhnten, die wir knapp vorher gekauft hatten. (Bei unserer letzten Wanderung hatten wir ja aus unterschiedlichen Gründen Probleme mit unseren Schuhen.)

Als erstes marschierten wir am Sisi-Schloss Rudolfsvilla vorbei und dann ergab sich schon der erste Blick hinauf auf die Eng und auf den Thalhof.

Abbildung 1:
      Ein erster Blick hinauf auf die Eng. Davor sieht man den renovierten Thalhof.
Abbildung 1: Ein erster Blick hinauf auf die Eng. Davor sieht man den renovierten Thalhof.

Der Thalhof wurde ja in den letzten Jahren wunderschön renoviert. Und auch an der Villa nebenan waren gerade Bauarbeiten im Gang als wir daran vorbeigingen. Hinter dieser Villa schien erst vor kurzem der Garten total neu gestaltet worden. (Was man auf dem Foto jetzt nicht sieht, ist, dass bei einem Garten weiter herunten ein großer Baum umgekippt war. Aber dazu später mehr.)

Nach dem Thalhof endet die Straße und es geht auf einem Feldweg weiter in Richtung Eng.

Abbildung 2:
      Der Weg hinauf zur Eng nach dem Thalhof
Abbildung 2: Der Weg hinauf zur Eng nach dem Thalhof

An dieser Stelle erinnerte ich mich an ein paar Bauernregeln, die wir uns bei einer Wanderung mit Christian und Helmut im Jahr 2013 hier erzählten.

Wir folgten dem Feldweg weiter bis zu einer Kehre und dann ging es rechts weg steil in den Wald hinauf. Das gefiel Conny nicht so, aber es war nur ein kurzer Anstieg, bis man auf den Waldweg kommt, der vom Schneedörfl rüberführt. (Normalerweise folgte ich diesem Weg beim Abstieg, um dann in weiterer Folge zurück zum Payerbacher Bahnhof zu gelangen.)

Als wir uns da raufkämpften sahen wir schon, dass eine Wander-Gruppe vom Schneedörfl rüberkam. Es bewahrheitete sich hier also, was meine Oma schon davor befürchtet hatte: Auch beim Wandern durch die Eng wird viel los sein. Ich aber meinte, dass bei weitem nicht so viel los ist wie beim Waxriegelhaus auf der Rax. Aber in dem Moment musste ich halt daran denken und schon nach einem kurzen Abschnitt machte die Gruppe schon Rast und wir wanderten an ihr vorbei.

Kurz vor dem Mariensteig setzten wir uns dann noch mal hin und die Gruppe überholte uns wieder. Im Mariensteig selbst gab es ein paar steilere Stücke auf felsigen Terrain zu überwinden. Daher sind hier auch ein paar Stahlseile im Fels verankert, damit man sich leichter tut. Danach wurde es wieder erheblich flacher und man konnte gemütlich zwischen den Felsen durchmarschieren.

Eine kleine Enttäuschung erwartete mich, als wir zu der Stelle mit den Holzriesen kamen. Da waren leider die letzten Überreste abgebaut und neben dem Weg hingeschlichtet worden. So konnte ich Conny auch nicht erklären, was die Holzriesen genau waren. (Eine kleine Recherche in meinen Wanderberichten ergab, dass die Holzriesen bei meiner Wanderung im November 2019 an dieser Stelle noch da waren.)

Abbildung 3:
      An dieser Stelle waren früher die Holzriesen nachgebaut gewesen.
Abbildung 3: An dieser Stelle waren früher die Holzriesen nachgebaut gewesen.

Im Gedenken an diese Stelle habe ich einen kleinen Vergleich zusammgestellt. Der Baum neben dem Weg versteckt sich im Vergleichsfoto hinter der Felskante.

Vergleich 1:
      Links die abgebauten Holzriesen in 2022. Rechts die Holzriesen aus dem Jahr 2013.
Vergleich 1: Links die abgebauten Holzriesen in 2022. Rechts die Holzriesen aus dem Jahr 2013.
In beiden Bildern ist der Baum am Wegesrand und ein umgefallener Baumstamm im Hintergrund zu erkennen.

In weiterer Folge ergaben sich einige schöne Ausblicke auf Felsabhänge, die stellenweise von Bäumen bewachsen waren. Trotz des warmen Wetters war es aber in der Eng recht kühl. Die Sonne konnte sich natürlich hier nicht durchkämpfen und es zog ein leichter Wind. Daher setzte ich mal meine Haube auf.

Und dann ergab sich, folgendes Foto. (An dieser Stelle habe ich übrigens ein Foto von Christian bei unserer Wanderung 2018 gemacht.)

Abbildung 4:
      Dia-Vortrags-Spruch Nummer 43: Und das bin ich vor einem Felsen!
Abbildung 4: Dia-Vortrags-Spruch Nummer 43: "Und das bin ich vor einem Felsen!"

Und dann kam die große Überraschung!

Ein paar Kurven weiter sahen wir auf einmal neu errichtete Holzriesen. Auf der Gedenktafel auf der rechten Seite war nachzulesen, dass dieses Teilstück 2021 errichtet worden war.

Abbildung 5:
      Die neue Stelle, an der jetzt die Holzriesen nachgebaut wurden.
Abbildung 5: Die neue Stelle, an der jetzt die Holzriesen nachgebaut worden waren.

Am linken unteren Bildrand sieht man übrigens, dass der direkte Weg hinauf zur Knofeleben nach links wegbog. Allerdings haben mich die Holzriesen so abgelenkt, dass ich an der rechten Seite an ihnen gerade vorbei gegangen bin. Danach habe ich auch noch folgendes Bild von Conny gemacht.

Abbildung 6:
      Conny und die Holzriesen
Abbildung 6: Conny und die Holzriesen - Klingt wie ein Jugendbuch von Astrid Lindgren
Im Hintergrund sieht man ein wunderschönes herbstliches Farbenspiel der Blätter.

Nach dem Foto war es für mich logisch, dass ich mich umdrehte und einfach weiter gerade bergauf ging. Und so marschierten wir halt auf dem "falschen" Weg hinauf. Aber es war ein Weg, den ich eigentlich schon seit langem mal gehen wollte.

Ich erwartete aber jeden Moment die Stelle, an der ich Conny fragen wollte, ob sie einen kurzen, aber steilen oder doch lieber einen gemütlichen, aber dafür längeren Weg einschlagen wollte. Nur die Stelle kam nie!

Stattdessen gab es wunderbare Waldimpressionen, die mich an Robin Hood Verfilmungen erinnerten, die ich aber noch bei keiner meiner Wanderungen gesehen habe.

Abbildung 7:
      Eine der vielen wunderschönen Waldimpressionen nach den Holzriesen, die man im Lackerbodengraben findet.
Abbildung 7: Eine der vielen wunderschönen Waldimpressionen nach den Holzriesen, die man im Lackerbodengraben findet.

Dann kam auch noch folgender Ausblick auf einen Steinrutsch, den ich noch nicht gesehen hatte. Da dämmerte mir dann langsam, dass wir auf einem anderen Weg waren.

Abbildung 8:
      Ein mir bisher unbekannter Steinrutsch
Abbildung 8: Ein mir bisher unbekannter Steinrutsch

Der Weg ging gefühlt mit gleichbleibender Steigung weiter hinauf, was eigentlich sehr angenehm war. Ein weiterer Vorteil war, dass wir ab jetzt alleine auf dem Weg waren. Durch die Eng hatten uns doch immer wieder ein paar Wanderer überholt. Ein Grund dafür mochte sein, dass uns dieser Weg eigentlich von der Knofeleben wegführte, weil er vom direkten Weg rechts abzweigte und dann geradewegs den Berg hinauf führte.

Abbildung 9:
      Der Weg am Ende vom Lackerbodengraben. Hier sieht man auch den angenehmen gleichmäßigen Anstieg des Weges.
Abbildung 9: Der Weg am Ende vom Lackerbodengraben. Hier sieht man auch den angenehmen gleichmäßigen Anstieg des Weges.

Am Ende des Wegs führte uns ein Wegweiser noch ein Stück weiter nach rechts, bevor wir dann auf einen Güterweg kamen. Dort sah ich auf einen Wegweiser, dass wir durch den Lackerbodengraben gegangen waren.

Auf dem Güterweg ging es mit einer gemütlichen Steigung weiter hinauf zur Knofeleben. Dabei ergaben sich auch wieder schöne Herbstimpressionen.

Abbildung 10:
      Am Ende des Waldweges kommt man dann auf diesen Güterweg, auf dem es hinaufgeht zur Knofeleben
Abbildung 10: Am Ende des Waldweges kommt man dann auf diesen Güterweg, auf dem es hinaufgeht zur Knofeleben

Auf diesem Weg hatte ich ursprünglich die Vermutung, dass wir auf dem Verbindungsweg zwischen Bodenwiese und Knofeleben angelangt waren, den ich zuletzt bei meiner Wanderung in 2018 beschrieben habe. Allerdings stellte sich später heraus, dass wir weiter unten waren. Wir kamen an der Stelle auf die Knofeleben, an der auch der direkte Weg dann an sein Ziel führte. (Der Lackerboden-Weg von der Bodenwiese endete direkt vor dem Naturfreundehaus und man geht das letzte Stück darauf bergab.)

Auf der Knofeleben

Als wir knapp vor dreiviertel Zwölf auf der Knofeleben angekommen waren, richtete ich - wie versprochen - von meiner Oma mal schöne Grüße aus. Danach machte ich folgendes Foto mit Conny und einem Blick auf das Naturfreundehaus.

Abbildung 11:
      Angekommen auf der Knofeleben. Im Vordergrund Conny im Hintergrund das Naturfreundehaus Knofeleben
Abbildung 11: Angekommen auf der Knofeleben. Im Vordergrund Conny im Hintergrund das Naturfreundehaus Knofeleben

Da das Wetter ein Traum war, setzten wir uns draussen hin und wurden auch prompt bedient. Wir trafen dort auch Bekannte, die mich fragten wie lange man von hier zur Buchtlstation am Schneeberg brauchen würde. Ich hätte mit mehr als eineinhalb Stunden gerechnet. Sie gingen danach aber doch wieder durch die Eng hinunter ins Tal, weil man von der Buchtlstation dann noch ganz schön lange wandern muss, bis man wieder in einer Ortschaft ankommt und der Tag auch nicht mehr gar so lange ist im Oktober.

Wir genossen das gute Essen - das Hirschgulasch war wirklich ausgezeichnet - und plauderten dann noch eine Weile. Beispielsweise vereinbarten wir, dass wir einen Feuerflecken-Abend am Geburtstag von Papa veranstalten oder dass wir am 19. November nochmals wandern gehen könnten. Ob es dazu kommen würde, stand in den Sternen. (In der Zwischenzeit hat sich das geklärt. Die Antwort ist: Nein!) Außerdem redeten wir über meine geplante Wanderung mit Christian und Ali am 29. Oktober. Conny meinte, dass sie mich bevor sie arbeiten ginge nach Breitenstein fahren könnte. (Aber dazu erzähle ich mehr in meinem nächsten Wanderbericht!)

Nach der ausgiebigen Mahlzeit, bei der ich dann auch noch die Hälfte von Connys Curry und von ihrem Strudel bekam - nur die Kürbiscremesuppe aß sie alleine zusammen -, machten wir uns kurz nach halb Zwei wieder auf. Diesmal aber auf dem "richtigen" Weg durch die Eng!

Runter durch die Eng

Wir gingen nach der Knofeleben gleich den kurzen Waldweg hinunter, der dann auf einen Sandweg traf. Dort entschieden wir uns, diesem weiter zu folgen. Wir waren also auf dem längeren aber nicht so steilen Weg unterwegs hinunter zur Eng. Das schöne daran war, dass man in Ruhe spazieren und plaudern konnte und sich nicht allzu sehr auf den Weg konzentrieren musste.

Der Sandweg führte bei einem gemütlichen Gefälle zunächst gerade hin in Richtung Eng, machte dann noch eine Kehre und mündete dann in den eigentlichen Weg. Somit hatten wir den steilen Weg durch den Waldabschnitt umgangen. Knapp vor der Eng ergaben sich wieder schöne Waldimpressionen. Diese Stellen hatten wir ja an dem heutigen Tag noch nicht gesehen.

Abbildung 12:
      Waldimpression beim Eingang zur Eng
Abbildung 12: Waldimpression beim "Eingang" zur Eng

Bei der Wanderung durch die Eng ließen wir uns wieder Zeit. Ab und zu überholten uns ein paar Wanderer. Wir kamen dann auch wieder an die neue Stelle der Holzriesen, wo ich mich am Vormittag vergangen bin. Daher bat ich Conny ein Foto von dieser Stelle, mit mir als Wegweiser zu machen.

Abbildung 13:
      Die Holzriesen vom normalen Weg durch Eng gesehen
Abbildung 13: Die Holzriesen vom "normalen" Weg durch Eng gesehen.
Von hier aus gesehen geht es links durch den Lackerbodengraben.

Nach der Begutachtung meines "Vergehens" ging es dann auf dem altbekannten Weg durch die Eng und schließlich gelangten wir zu dem Mariensteig, über den man die Eng verlässt. Hier darf natürlich das obligatorische Foto auf den Sonnwendstein nicht fehlen. Mein Foto ist diesmal leider nichts geworden. Dafür ist aber Connys Schnappschuss umso schöner.

Abbildung 14:
      Der Sonnwendstein kurz vor dem Mariensteig
Abbildung 14: Der Sonnwendstein kurz vor dem Mariensteig

Auf dem Blick hinaus aus der Eng sieht man schon, dass mittlerweile ein paar Wolken aufgezogen waren. Am Vormittag war hingegen ungetrübter Sonnenschein. Im linken unteren Eck des Bildes sieht man den Weg in Richtung Mariensteig. Und nach diesem kurzen Ausblick gingen wir diesen auch hinunter.

Nach der Bewältigung des steileren Stücks haben wir auch davon ein Foto gemacht. Auf diesem sieht man auch die gespannten Seile, die beim Aufstieg als auch beim Abstieg hilfreich sind.

Abbildung 15:
      Ein Blick zurück auf den Mariensteig, den Ausgang der Eng
Abbildung 15: Ein Blick zurück auf den Mariensteig, den "Ausgang" der Eng

Beim Waldweg nach dem Mariensteig machte ich den Fehler, dass ich etwas zu früh nach rechts wegbog, um wieder auf den Weg oberhalb des Thalhofs zu kommen. So endeten wir auf einem steilen Schleichweg, mit dem sich Conny nicht anfreunden konnte. Aber wir kamen ohne gröbere Probleme unten beim Feldweg an, und überholten sogar wieder Wanderer zurück, die vorher an uns vorbeigegangen waren. Ich hab also auch wieder einen Abschneider gefunden. (Mit dem Weg durch den Lackerbodengraben hatte ich aber auch einen Umweg gefunden. Aber einen schönen!)

Danach ging es nur mehr gemächlich den Feldweg bis zum Thalhof und dann auf der Straße weiter. Dort hörten wir zunächst zwei Motorsägen, mit denen der umgefallene Baum, den ich zu Beginn erwähnte, aufgearbetet wurde. Es stellte sich aber heraus, dass es nur eine Motorsäge war und das Geräusch der zweiten das Echo vom Gegenhang war. Das war wirklich interessant rauszuhören.

Die Straße führte im Anschluss wieder vorbei am Sisi-Schloss Rudolfsvilla. Wir beendeten die wunderschöne Wanderung um dreiviertel Vier am Parkplatz vor der Reichenauer Schlossstube. Außerdem gab es weder bei Conny noch bei mir gröbere Probleme mit dem Schuhwerk, was auch sehr angenehm war.

Höhenanalyse

Dein Browser kann dieses Element leider nicht anzeigen!

Die Zeitaufstellung

GPS Distanzen

Ort Zeit Dauer
Abschnitt
km
Abschnitt
km/h
Abschnitt
Dauer
Gesamt
km
Gesamt
km/h
Gesamt
Reichenau Schloss-Stube
509 m
08:46 - - - - - -
Naturfreundehaus Knofeleben Ankunft
1260 m
11:41 2 h 55 m 9,09 3,12 2 h 55 m 9,09 3,12
Naturfreundehaus Knofeleben Aufbruch
1260 m
13:36 - - - 2 h 55 m 9,09 3,12
Reichenau Schloss-Stube
509 m
15:45 2 h 09 m 6,68 3,11 5 h 04 m 15,77 3,11

Direkte Distanzen (Höhenmeter inkludiert)

Ort Zeit Dauer
Abschnitt
km
Abschnitt
km/h
Abschnitt
Dauer
Gesamt
km
Gesamt
km/h
Gesamt
Reichenau Schloss-Stube
509 m
08:46 - - - - - -
Naturfreundehaus Knofeleben Ankunft
1260 m
11:41 2 h 55 m 9,16 3,14 2 h 55 m 9,16 3,14
Naturfreundehaus Knofeleben Aufbruch
1260 m
13:36 - - - 2 h 55 m 9,16 3,14
Reichenau Schloss-Stube
509 m
15:45 2 h 09 m 6,76 3,15 5 h 04 m 15,92 3,14

Fazit

Als ich Conny beim Zurückgehen ungefähr beim Thalhof nach ihrem Fazit fragte, meinte Sie, dass alles super war, bis auf den letzten Abschneider. Aber den muss man ja nicht nehmen. Man kann das ja auch normal zurück gehen.

Mein Fazit fällt auch super aus. Das Wetter war ein Traum. Lediglich beim Runtergehen hat es etwas zugezogen bzw. es war nicht mehr ganz so sonnig. Außerdem habe ich mit dem Weg durch den Lackerbodengraben einen neuen Weg erkundet, was mich auch sehr freut. Hier war für mich nur der längere Abschnitt auf dem Forstweg hinauf zum Naturfreundehaus Knofeleben etwas langweilig.